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An extra day for something new

Imagine you’re given a bonus day this year. But there’s a catch: To claim this extra day, you must dedicate it to doing something you’ve never done before or have always wanted to try.

Maybe it’s learning a new skill or exploring a place you’ve never been before, perhaps you agree to your first keynote speech or even take the first step towards a dream you’ve been putting off.

What would you choose to do with this day?

PS: 2024 is a leap year. So, what are you going to do with the bonus day?

The innovator’s communication dilemma

Many innovators spend an enormous amount of time trying to make us appreciate their innovation. After all, it’s the innovation that they sell and so for us to buy we need to understand how it works, right?

The problem, of course, with explaining an innovation is that it’s, well, new. Which is why it’s probably hard to understand. On top of the fact that a lot of people are not particularly eager to embrace the new.

And so, many innovators struggle with getting the love they feel they deserve.

A shift in perspective might help.

Because, after all, the innovation is likely a new solution to an old problem. Which is familiar to the audience. And easy to understand. They get it immediately because they feel the pain when you reference it.

And so, instead of making us get them, the innovator’s communication efforts might be better spent in getting us. Rather than making us appreciate their solution, it might help for them to appreciate our struggles.

Because when we trust that they do the latter, we might be willing to learn about the former.

Let’s Talk – Folge 21: Ein bisschen Mut ist notwendig

Heute zu Gast: Gerriet Danz, Innovationsexperte, Inhaber der Agentur praesentarium und Autor des Buches „Neu präsentieren“.

Wir haben uns unterhalten über Bananen, deren Schale man mitessen kann, Klettergerüste und iPads, ob Niederländer risikofreudiger sind als Deutsche, über Wetten Dass…? und das Positive an Behörden, die Lust am Scheitern, darüber, was Menschen machen, wenn sie im Flugzeug sitzen, Glaubenssätze und wo sie herkommen und eine Präsentationsrevolution von unten.

Folge 21 als MP3 herunterladen
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Vom Ja-Sagen und Nein-Sagen

Peter Kreuz in einem Interview mit dem Manager Magazin über Querdenker in Unternehmen:

Welches Unternehmen wünscht sich keine kreativen Um-die-Ecke-Denker in seinen Reihen, die ungewöhnliche Lösungen entwickeln. Das Problem, das viele Unternehmen dabei haben, liegt auf der Hand: Solche Leute muss man erst einmal aushalten können. Das sind Menschen, die ihren eigenen Kopf haben und sich nicht mit einem einfachen Nein zufrieden geben. Das kann manchmal ziemlich anstrengend sein und darauf hat man keine Lust.

Nein-Sagen zu Neuem ist einfach. Besonders in größeren Unternehmen ist es deswegen auch einfach, Nein-Sager zu finden. Denn Nein-Sagen und Bedenken äußern zu neuen Ideen kann jeder, Ja-Sagen dürfen aber nur wenige. Manchmal darf der Chef „Ja“ sagen, oft aber erst der Chef-Chef oder dessen Chef. Und bevor man von denen einen auf den Deckel bekommt, weil man selbst an der falschen Stelle „Ja“ gesagt hat, sagt man lieber einmal zuviel „Nein“ oder schiebt die Entscheidung weiter.

Auch zu neuen, besseren Arten der Präsentation muss man „Ja“ sagen. Das muss man sich trauen. Man muss Weisheiten wie „Das war schon immer so“ über den Haufen werfen (und kann sich dann auch nicht mehr darauf berufen, dass es alle so machen). Man muss die kritischen Blicke der Kollegen aushalten (die schon befürchten, sie selbst müssen demnächst auch mehr Aufwand in ihre Präsentationen stecken und daher über jeden kleinsten Rechtschreibfehler herfallen). Und man muss die Schelte aushalten, wenn man den Auftrag nicht bekommen hat (obwohl das gar nicht an der Art der Präsentation lag, sondern schlicht daran, dass das Angebot zu teuer war).

Aber Ja-Sagen lohnt sich. Denn Ja-Sager sind die, die an ihre Sache glauben. Es sind Menschen, denen es wichtig ist, dass ihre Ideen verstanden werden. Es sind Menschen, die etwas nicht deswegen tun, weil alle es tun, sondern weil es das Richtige ist. Es sind Menschen, die etwas bewegen.

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Dr. Michael Gerharz

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