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Vortragsangst ist ein Lotse

Vortragsangst in Form von Lampenfieber ist normal, selbst für erfahrene Redner, die top vorbereitet sind. Sie ist Teil des Spiels.

Wer keine Angst hat, der hat auch nichts zu verlieren. Wenn Sie aber immer bloß das sagen, wozu sowieso alle nicken, würden alle viel Zeit sparen, wenn der Vortrag erst gar nicht stattfände.

Das Ziel ist gar nicht, keine Angst zu haben, sondern der Angst etwas entgegenzusetzen. Nämlich den Willen, mit der Präsentation etwas zu erreichen: Mitarbeiter zu inspirieren. Investoren zu überzeugen. Ihr Publikum zu begeistern …

Der Punkt ist: Erst wenn es etwas zu verlieren gibt, gibt es auch etwas zu gewinnen. Erst wenn es die Möglichkeit des Scheiterns gibt, lohnt sich der Aufwand. Es ist per Voraussetzung schwierig.

Was also wollen Sie erreichen? Lohnt es sich?

Wenn es sich lohnt, dann lohnt es auch, gegen das Lampenfieber zu bestehen.

Insofern ist Vortragsangst ein Lotse. Erst wenn Sie Angst spüren, wissen Sie, dass Sie etwas sagen, dass nicht selbstverständlich ist. Erst dann gibt es etwas zu gewinnen, doch stets auch die Möglichkeit, dass es den Zuhörern nicht gefällt.

Lampenfieber ist notwendig, wenn Ihre Präsentation notwendig ist.

12 Fragen: 11. Hab ich alles?

Es kann losgehen. Sie haben sich sorgfältig vorbereitet, einen fesselnde Story und tolle Folien. Beamer an! Nur: leider passt der Adapter nicht. Erst Hektik, dann Panik, gefolgt von verzweifelten „Ähs“ und „Öhs“. Vermeiden Sie diesen Last-Minute-Stress, indem Sie sich eine sorgfältige Checkliste machen, auf der Sie alles abhaken, was Sie für Ihren Vortrag brauchen.

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Dr. Michael Gerharz

Dr. Michael Gerharz